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]]>Spekulative Tradition
Keramische Gegenstände eignen sich besonders gut für die Bewahrung eines kulturellen Erbes. Das hat damit zu tun, dass keramische Gegenstände uns seit Jahrtausenden tagtäglich umgeben. Unsere Kulturen, unser Erbe und unsere Geschichte sind daher durch den Gebrauch ständig in sie eingeschrieben. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften und ihrer Langlebigkeit teilen fragmentierte Objekte, die nach Tausenden von Jahren in der Erde ausgegraben und exhumiert werden, diese Geschichten mit uns heute. Darüber hinaus gibt es ein reiches Erbe an keramischen Techniken, das noch immer lebendig ist.
Viele Künstler, die mit keramischen Materialien arbeiten, beziehen sich in ihrer Arbeit auf diese Tradition, nicht um sie am Leben zu erhalten, sondern um sie mit der heutigen Welt in Beziehung zu setzen. In diesem Sinne ist der Bezug auf die keramische Tradition nicht nur eine Gelegenheit, unsere Vergangenheit zu analysieren, sondern wirft auch Fragen zur heutigen Welt auf. Das Interesse oder die Wertschätzung, die der Keramik heutzutage entgegengebracht wird, wird auch die Frage aufwerfen, inwieweit die Keramik das Potenzial hat, über mögliche Zukünfte in unserer Beziehung zu diesen Materialien mit all ihren historischen Qualitäten zu spekulieren.
Programm
10:00 Begrüßung durch Bürgermeister Stefan Krapf und Kulturdezernent Dr. Andreas Hecht
10:30 Einführung Tag 1 durch Dr. Rainald Franz, Kurator und Keramikexperte
11:00 Giles Runde
12:00 Liz Craft
13:00 Mittagspause
14:00 Matthew Lutz Kinoy
15:00 Thu-Van Tran
16:00 Zukunftsperspektiven von Genoveva Rückert & Veronika Schreck (OÖ Landes-Kultur GmbH)
16:30 Podiumsdiskussion unter der Leitung von Dr. Rainald Franz, Kurator und Keramikexperte
Revolutionäre Tradition (Radikale Offenheit)
Künstlerinnen und Künstler können sich dem Medium Ton auf ganz unterschiedliche Weise nähern und mit ihm arbeiten. Für die einen ist es ein Material, dessen spezialisierter, eher technischer Ansatz der Schlüssel zum künstlerischen Ergebnis ist. Für andere ist das keramische Material eine konzeptionelle Welt für sich, in der es seinen eigenen Wert darstellt, um immer wieder Neues zu entdecken. Es gibt aber auch Künstler, die die Qualitäten des keramischen Materials in ihrer Arbeit nutzen, ohne den Ton überhaupt zu berühren. Stattdessen arbeiten diese Künstler mit spezialisierten Unternehmen zusammen, die ihre Werke herstellen.
Ein wichtiger Punkt ist der Einsatz moderner, insbesondere digitaler Techniken. Ton gilt als Gegengewicht zur zunehmenden Digitalisierung, denn die Berührung von Ton verbindet uns mit der uns umgebenden materiellen Welt auf eine Weise, wie es kaum ein anderes Material kann. Die derzeitige Beliebtheit von Ton ist also eine Folge der mangelnden Erfahrung von Materialität. Auf der anderen Seite gibt es eine wachsende Zahl von Künstlern, die an neuen Techniken forschen und sich austauschen, um eine Kompetenz und Sensibilität des Mediums zu schaffen, die diese künstlerischen Positionen unterstützen kann.
Da es weder richtige oder falsche Wege gibt, sich dem Material Ton zu nähern, noch eine bestimmte Art, mit ihm zu arbeiten, wird das Ziel des zweiten Tages darin bestehen, eine Reihe kultureller Haltungen, Positionen und künstlerischer Praktiken zu zeigen, die den Ton an neue Grenzen bringen und neue Ansätze für die Arbeit mit dem Material erkunden.
Programm
10:00 Introduction Day #2 by Ranti Tjan, Curator and ceramics specialist
11:00 Lindsey Mendick
12:00 Jennifer Teets
13:00 Lunch break
14:00 Mire Lee
15:00 Isabelle Andriessen
16:00 Panel discussion led by Ranti Tjan, Curator and ceramics specialist
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]]>The post Wollsymposium appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>26/6 10-16 Offene Filzwerkstatt
26/6 17-21 Kardier- und Kämm-Abend
27/6 14-20 Faden-Werkstatt
28/6 14-20 Fachtagung und Wollmarkt
Schafwolle ist derzeit in vielen Europas nur ein nachhaltiges Nebenprodukt der Landwirtschaft. Die Verarbeitung von Wolle hat im Salzkammergut eine lange Tradition, die jedoch in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung verloren hat. In internationalen Fachkreisen wird Schafwolle neuerdings wieder vermehrt als zukunftsfähiger Textilrohstoff diskutiert. Das Wollsymposium widmet sich diesem Trend und seiner möglichen Bedeutung für die Region..
Das Symposium ist eine Veranstaltung zur künstlerischen und handwerklichen Erforschung der Wolle von Schafen aus der Region. Es vereint Tradition, Handwerkskunst und kreatives Experimentieren und bietet eine Plattform für Vernetzung, um Expert*innen, Handwerker*innen, Landwirt*innen, Unternehmer*innen und Wollbegeisterte zusammen zu bringen.
Constanze Kroeg und Petra Riedl-Mandak (Filzen)
Sandra Grünberger und Martina Riedlmayer (Spinnen)
Katrin Sonnemann (Wollaufbereitung)
Markus Kücher (Schafe Scheren)
Die ehemalige Weberei und Spinnerei Ebensee ist der Knotenpunkt des Projektes, das die Geschichte der Arbeitswelt von Frauen*, Rollenzuschreibungen, sozialen Errungenschaften und Kontroversen thematisiert.
Mehr zum Projekt auf salzkammergut-2024.at
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]]>The post Forstkulturelle Tagung appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>„siniwellen und schoatnpecken“
Bodo Hell, Peter Gruber, Toni Burger
Literarisches und Musikalisches rund um die Holzgewinnung und Holzverarbeitung auf Bauernhöfen und Almen, in den bäuerlichen Werkstätten und in unseren Bergwäldern 19:30 Uhr, Freitag, 26. April 2024 im Klostersaal des Klosters Traunkirchen
Buffet mit regionalen Schmankerl ab 18:00 Uhr
Abendkassa 35€
Der erste Tag der Veranstaltung findet am WALDCAMPUS Österreich in Traunkirchen statt. Der Waldcampus ist das größte und modernste Waldkompetenzzentrum Europas und damit idealer Austragungsort für ein forstkulturelles Thema. Am zweiten Tag werden vier unterschiedliche forstkulturelle Exkursionen in der Region angeboten.
Detailprogramm unter fasttraunkirchen.at und forst-und-kultur.at/kulturschaetze-salzkammergutwaelder
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]]>The post Symposium Hallstattkultur appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Projektpartner:
Naturhistorisches Museum Wien,
Gemeinde Hallstatt,
Tourismusregion Dachstein Salzkammergut
Land Oberösterreich
Detailliertes Veranstaltungsprogramm:
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]]>The post Unconvention – GANDHI & CO appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Einen regionalen musikalischen Kontrapunkt setzt das Ausseer Duo Franz Thalhammer & Toni Burger mit „Liedern aus dem Unterholz“.
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]]>The post Unconvention – GEGEN KULTUR appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Eine musikalischen Kontrapunkt als Nachbetreuung des Dialogs bietet der Gipsy-Swing-Jazz des Paganin-Soatn-Quartetts.
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]]>The post Unconvention – SALZKAMMERGUT UNCONVENTIONAL appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>The post Unconvention – SALZKAMMERGUT UNCONVENTIONAL appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>The post Unconvention – BEATS, HIPPIES, ALTERNATIVE, AUSSTEIGER:INNEN appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Für die musikalische Begleitung sorgen Matthias Neitsch, Edi Gugenberger und Arthur mit klassischen Protestliedern – Selina Fuchs stellt ihre Bilder und ihr Kunsthandwerk aus.
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]]>The post Unconvention – Eine Spurensuche appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Folgend dem Zitat: „Modernen Künste [sind] oftmals ein ästhetischer Ausdruck von Gegenkulturen” (Behrens, 1999) lädt „UnConvention“ Künstler:innen ein, die Thematik Gegenkultur zu erforschen. Die Performer:innen und bildenden Künstler:innen machen das Thema in verschiedensten Formsprachen erlebbar. Der Bezug zu Bad Mitterndorf und die Region folgt einem begleitetenden Leitfrage von „UnConvention“: „Was hat Gegenkultur mit unserer Gegend zu tun?“. Hierfür präsentiert der Woferlstall mit „UnConvention“ folgende Künstler:nnen: Linda Luv, Jacqueline Korber & Nina Fountedakis, Michael Pöllinger, Judith Raupp, Maria Kanzler & Leah Dorner.
Linda Luv (Frankfurt am Main) präsentiert sich mit kleinen performativen Aktionen im öffentlichen Raum, welche in einer Lecture Performance kulminieren werden. Sie setzt sich mit dem persönlichen Alltagsraum der Mutter/Frau als Potenzial gegenkulturellen Handelns auseinander. Alltag ist individueller Erfahrungsraum, Raum der durch ihre Aktionen „sichtbare Störfaktoren“ revolutioniert wird. Im Verlauf der UnConvention Tage wir sie Beispiele von performativen Taktiken erarbeiten, um (jeder einzelne) Störungen zu produzieren und so vorherrschende kulturelle Praktiken zu queeren.
Michael Pöllinger (Bad Mitterndorf) bekannt als Pölliösopoda interveniert im öffentlichen Raum mit dem Mittel einer sonderbaren und öffentlichen zugänglichen Hütte, die im Ortskern errichtet wird. Beruhend auf traditionellen Bauweisen Tippieartiger Hütten von Wanderhirten kann man im Verlauf von UnConvention interaktiven Performances beiwohnen. „Live Aussteigen“ wird ebenso angeboten wie die Einladung zum „Bush-Craft“ (Leben im und aus dem Wald).
Judith Raupp (Wien/München) wird den öffentlichen Raum nutzen, im Ortsgebiet Bad Mitterndorf wird sie ihren Röttinger Wurzeln auf die Spur gehen. (Röttingen ist Partnergemeinde von Bad Mitterndorf). Ihre stark ortbezogenen Herangehensweisen werden sich in einem spielerischen Akt verständlich machen. Der Zufall des Kartenspiels soll gegenkulturelle Fragmente der zwei Partnergemeinden vermischen und zu einer neuen Geschichtserzählung, einer neuen Erinnerung führen.
Jacqueline Korber (Atzbach & Bad Mitterndorf) wird in Zusammenarbeit mit Nina Fountedakis (Österreich) ein sprachlich performatives Gerüst entwickeln. Die Themen Punk, Anti-Sexismus und Veganismus werden ineinander verwoben und von den Künstlerinnen eingebettet in der These des Veganismus als Gegenkultur im Heute. Jacqueline Korber wird mit einer ihrer angesehenen Fotoreihen die Lesungen visuell fundieren.
Mitwirkende
Projektträger: Verein E.I.K.E.-Forum – Woferlstall
Projektleitung Salzkammergut 2024:Lisa Neuhuber / Martina Rothschädl
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]]>In den Salons der Villa Toscana 2024 treffen die „guten Menschen“ der Vergangenheit auf die „guten Menschen“ von heute.
Ein Netzwerkknotenpunkt für Kunst und Wissenschaft, Geschichte und Gegenwart.
3 Themen, 3 Frauen mit Bezug zum Salzkammergut: Grete Wiesenthal, die den Tanz revolutionierte und in die Moderne führte. Emilie Flöge, die in ihrem Kampf gegen das Mieder den Frauen die Luft zum Atmen gab. Margaret Stonborough-Wittgenstein, die aus der Villa Toscana ein Netzwerkzentrum der Moderne machte.
Details und Anmeldung: https://www.klimt-research.com/de/ oder [email protected]
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]]>Am Abend des 23. März wird eine Tanzperformance stattfinden, die gleichzeitig die Vernissage einer Ausstellung mit wertvollen Originalkunstwerken bildet. Grete Wiesenthals spezielle Wiener Tanzweise, die in der jungen Freien Szene vor dem Ersten Weltkrieg Furore machte, ist Patin des Stücks „Glückselig. War gestern, oder? Eine Aneignung“. Aus dem ursprünglich von vier Choreografinnen bestrittenem Programm, das 2023 im Wiener Theater brut herauskam, zeigt die künstlerische Leiterin Andrea Amort gemeinsam mit Katharina Senk nun ein auf das intime Ambiente der Villa Toscana in Gmunden abgestimmtes Format, das zwischen Gespräch und Tanz oszilliert.
Programm 23.3.2024
09:00 – 18:00 Uhr 2. Gustav Klimt – Symposium der Klimt-Foundation
(https://www.klimt-research.com/de/)
18:30 Uhr Vernissage: Empfang im Atrium
19:00 Eröffnung der Ausstellung
Stefan Kutzenberger (Kurator)
Elisabeth Schweeger (Künstlerische Geschäftsführerin der Europäischen Kulturhauptstadt 2024)
Stefan Krapf (Bürgermeister von Gmunden)
Patricia Spiegelfeld (Kuratorin)
19:30 Uhr Performance ([email protected]):
Auf den tänzerischen Spuren der Grete Wiesenthal (Wien 1885 − Wien 1970)
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]]>The post Open Water Dialogues appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Detailprogramm
Shuttle Service
Begrenzte Teilnehmendenzahl, Anmeldung erforderlich
Ticketpreise frei wählbar („Pay-as-you-wish“), Jugendliche bis 26 Jahren frei
Großteil der Vorträge und WaterDates in Deutsch (DE), einzelne in Englisch (EN)
Änderungen vorbehalten
Mehr zum Projekt erfahren unter salzkammergut-2024.at
PKS-Villa: www.pks.or.at
Kontakt zum veranstaltenden Projektpartner: [email protected]
Tel.: 0664 46 28 134
Jörg und Ingrid Schauberger (Projektleitung und -träger*innen)
Fariba Mosleh (kuratorische Projektleitung)
Carmen Subota, Edgar Unterkirchner, Elisabeth Spitzer, Elmar C. Fuchs, Franz Fitzke, Helga Kromp-Kolb, Johannes Siegmund, Maria Christine Holter, Markus Jeschaunig, Paloma Obispo, Peter Bachler (aka Peer Bach), Reinhard Steurer, Rose Kobusinge, Stella Bach, Thomas Brudermann, Christine Sindelar, Hannes Söll, Janina Zeleny, Klaus Rauber, Li An Phoa, Lucía Muriel, Natalia Hecht, Regina Hügli, Renata Schmidtkunz, Christian Humer, Hansjörg Schenner, Josef Wanzenböck, Roman Klymenko, Vento Sul, Agnes Peschta, Teresa Wirth (geladene Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst & Praxis)
Christina Jaritsch (Programmleitung Climate Change, Gender Diversity)
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]]>The post Kleinbäuerliche Wege appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Worin liegt die Bedeutung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft heute und in Zukunft? Was macht die bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelten vielfältig, lebenswert und erstrebenswert? Welche Problemlagen und welche Potenziale gibt es? Was braucht es, um die Lage von Kleinbäuer*innen zu verbessern?
Diese Konferenz bietet eine Plattform für Bäuer*innen, engagierte Bürger*innen, Kulturschaffende und Lebensmittelhandwerk für einen umfassenden Dialog zu Landwirtschaft, Lebensmitteln und Umwelt und zur Entwicklung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Kleinbäuer*innen.
Impulsvorträge von Jan Douwe van der Ploeg, und Morgan Ody
Markt der Initiativen mit Food Coops, Perspektive Landwirtschaft, Solawi, u.v.m.
Buchvorstellung und Ausstellung: “Farming for Future: Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft”
Bäuer*innenkabratett “Die Miststücke”
Workshops:
Vielfältige und kleinbäuerliche Kulturlandschaften: Arbeit, Tierhaltung und Naturschutz
Bauernproteste und Kleinbäuer*innen im 21. Jahrhundert (EN/DE)
Kleinbäuerlich & feministisch – Gemeinsam in eine fairsorgende Zukunft
Wem gehören Wald und Weide? Von Gemeinschaftsalmen und Einforstungsrechten.
Lebendige Almwirtschaft
→ Programm und Ablauf im Detail
Microfarmers Conference
Die Community Events an sieben Höfen und die Konferenz bilden den Rahmen, um über die Unterschiedlichkeit in der bäuerlichen Kultur und Landwirtschaft zu sprechen.
Mehr zum Projekt auf salzkammergut-2024.at
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]]>The post Symposium „Die Rache des Tafelbildes“ appeared first on Salzkammergut 2024.
]]>Teilnehmende:
Wolfgang Kos, Radiojournalist, Autor, Historiker, Direktor des Wien Museums 2003-2015
Natalie Lettner, Kunst- und Kulturhistorikerin, Buchautorin, Regisseurin.
Nina Schedlmayr, Kulturpublizistin, Kuratorin, Chefredakteurin der Zeitschrift morgen.
Eva Schlegel, international erfolgreiche österreichische Bildende Künstlerin
Thomas Zaunschirm, Kunsthistoriker, Autor, Prof.em. für Kunstgeschichte
Elisabeth Schweeger, künstlerische Leiterin der Kulturhauptstadt Bad Ischl 2024
Am Sonntag: Peter Kogler, international erfolgreicher österreichischer Künstler
Moderation: Rainer Rosenberg, Rundfunkjournalist, Autor, Universitätslektor
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]]>The post interventa Hallstatt 2024 appeared first on Salzkammergut 2024.
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Besucher*innen-Info, Anfahrt, etc. → interventa.at
Mehr zum Projekt unter salzkammergut-2024.at
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]]>Detailprogramm: knappentag.at
The post Europäischer Knappen- und Hüttentag appeared first on Salzkammergut 2024.
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